Psychologische Lebensart ▪️Sympathie & Antipathie

Es ist noch hell, fast Hochsommer. Sie verlässt die Firma, die Mitarbeiter mit Selbstzweifeln sucht.

Sie hofft für den Mitarbeiter, dass er für einen Aufstand gerüstet ist.

Der Ekel stimuliert ihre Fluchtimpulse vor der Art Spannung, die entsteht, wenn Menschen aufeinandertreffen mit bewusst gepflegter, potenziell toxischer Ladung für eine lange Kette der Unzufriedenheit.

„Kein Gefühl bleibt für alle Zeit“ lehrt sie ihren Klienten. Der Übergang erfolgt fließend.

Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, Weitergehen und sich im Wald verirren. Die Intensität der Eindrücke im Wald lassen sie sicher abschweifen.

Es war, gelinde gesagt, schrecklich. So viel Todholz, ausdruckslose Mienen, seelenlose Schärfe.

Sie drückt die Suchtaste im Kopf, um auf irgendein Zeichen wohlwollendes Lebens zu stoßen.

Ein Wasserstreifen schimmert, ein Kanal im Hintergrund, voll, der sich irgendwo verliert. Sumpfgebiete, unwegsam, aber nicht unberührt. Sie schaut auf die Kanäle, die Felder und den dichten Wald, in der Ferne die alten Bäume – Nähe. Einer davon ist einer ihrer Seelenbäume. Der farnbewachsene Weg führt mit vielen Biegungen und Windungen zu ihrem Lieblingsbaum, oben steht er, fast oben auf dem Hügel, groß, massiv und knorrig, doch immer noch in der Blüte seiner Jahre.

Ein innerlicher Monolog schiebt sich in den Vordergrund.

Die Baumwipfel singen von der Brise in ihnen; die Äste knarren hörbar und werfen dann und wann, obwohl die Jahreszeit Sommer ist, Samenhülsen oder kleinere Zweige ab.

„Auf dem Weg aus dem Wald wie auch aus einer fremdbestimmten Lebenswelt mangelt es an Tankstellen, Restaurants und Vorgaben.“ Ihre Klienten haben anfangs keine Ahnung, wie sie ein selbstbestimmtes Ziel definieren und erreichen können.

Sie geht in Richtung Süden, wobei sie eigentlich nach Norden gehen wollte. Ihr Klient geht auf seinem Lebensweg in Richtung Süden, wobei er eigentlich nach Norden will. Er versteht nicht, dass aus seinem Verhalten sein Frust ständig wächst. Sie lehrte ihm seine eigene Lebenskarte zu erstellen. Er könnte diesen einfachen und eigenen Angaben folgen. Sie hätte umdrehen und die entgegengesetzte Strecke nehmen können, doch es ist im Hier – und – Jetzt keine echte Alternative.

Schleichend erfolgt die Ausgrenzung der Welt aus Fleisch und Blut. Sie ist auf der Flucht vor der Realität. Im Wald gehen auch die Uhren langsamer.

Ihr gefühlsseliges Kopfkino produziert die passenden Erwartungen beim Wandern. Dieses Lebensgefühl immunisiert sie gegen reale, renditeorientierte Eindrücke. Die Dämonen werden fortgespült ins Zwielicht.

Der warme Abend verleitet sie, sich auf eine Bank am Wegesrand zu setzen, von dem ringsum Waldwege abzweigen, deren grüne Schneisen hierhin und dorthin weisen. Sie seufzt tief. Es riecht so friedlich, philosophiert sie, wie um ihr Seufzen zu erklären. Es scheint, als wolle sich der Wald mit seiner klaren Luft von seiner besten Seite zeigen.

Über den Waldblumen am Rand des Weges surren die Insekten. Sie weiß, daß die Zecken lautlos in den Blumen auf Mitnahme warten. Wie ein Reh – sanft und unschuldig -, das im Wald unter einer Tanne steht und in dem Wald hineinhorcht, verweilt sie.

In den Aktivitäten einer vorbei strebenden Wandergruppe ist der Ehrgeiz so groß, dass ein angestrebter Zustand von Wohlergehen und Wohlbefinden unerreichbar bleibt. Diese Wanderlust macht sie nicht frei von ihren menschlichen Beschwerden. Selbst wenn sie im Traum in einem Wald gelandet wären, klingt der Tonfall innerhalb dieser Wandergesellschaft unverändert scharf.

Sie blickt in den Wald hinein und auf Ashley, die ihr das Liebste im Leben geworden ist. Ihre Augen schwimmen in Tränen. Sie sind beieinander, berühren einander.

Es ging auf 22 Uhr zu, und die Sonne senkt sich tiefer über den Horizont. Sie trat hinaus in einen endenden Tag. Die Sonne ging nun hinter den Bäumen unter. In der Luft lagen gleichzeitig die letzten Geräusche eines Tages, die dem Beginn der Nacht vorausgehen, sowie die Stille der Nacht, die gerade anbricht.

Wie kleine Kirchtürme sind die Maiskolben aufgestapelt, um zu wachsen und zu reifen.

Keine bissigen oder vorwurfsvollen Animositäten und Sticheleien mehr.

Jetzt bemerkte sie ein leichtes Schwanzwedeln.

Psychologischer Lebensweg ▪️Nähe ▪️Distanz

Vor zwei Stunden sagte sie sich: „Wenn ich in diesen Minuten nicht los gehe, wäre es bald zu spät. „Sie redete nicht, jedoch ihre Stimme zitterte. Ein müder Zug um ihre Augen blieb stehen – der Mund war noch müder geworden.

,,Ashley nimmt noch immer eine sphinxartige Pose ein, sofern die Welt zittrig auf sie wirkt.

Es gibt einen Rhythmus: Auf die Natur zugehen – sich in seine eigenen vier Wände zurückziehen. Sie ist durcheinander. Sie weiß, sie vernachlässigt ihren Rhythmus. Sie weiß nicht mehr exakt, was sie will. Ihre Ambivalenz reißt sie hin und her.

Fokussieren und bewegen sie sich auf den Punkt zu, sagt sie ihren Klienten.

Wenn sie ihren Hund ansieht, verspürt sie jedes Mal ein verbindendes Gefühl – ein verlässlicher Rhythmus in ihrem Leben. Ashley hat es heute nicht leicht. Sie hängt sehr an ihrem Frauchen und muss ständig in ihrer Nähe sein. Manche Leute nennen sie Klettband-Hunde, weil sie immer an ihren Besitzern kleben. Das empfinden manche Menschen als unangenehm und sie kommen nicht damit klar.

Der bloße Anblick der weiten Landschaft, wo nur noch der Himmel weiter ist, unendlich weiter Blick über die Felder und Ebenen macht sie wiederholt glücklich. Sturmgraue Wolken trieben noch über den Himmel. Vor einigen Stunden zuckten die Blitze und Regen stieb wie Gischt durch die Nacht. In ihren Augen gibt es nichts schöneres als die ausgedehnten Wälder, Rhein, Seen und wilde Tiere.

Sie zögert. Sie ist unschlüssig. Triste Wiederholungen. Sie hält einen Moment inne und verdaut, wie sie dies in der Verhaltenstherapie lehrt.

„Schreiben geht immer und überall. Die Denkrichtung ändern auch. Manchmal dauert es etwas länger“, tröstet sie sich selbst ins Ohr.

Sie fühlt sich von ihrem Hund berührt und empfängt in diesen Minuten seine großzügigen Gaben.

Sie wanderten zwei Stunden später auf einem kleinen Schotterweg. Sie spürt, wie ihre Wangen glühen, und versucht, sie mit dem Handrücken zu kühlen – mit wenig Erfolg. O.k., sagte sie sich. Es sieht aus, als sei es egal, in welche Richtung sie läuft. Das ist der Unterschied zu einem Klienten: Ihm ist es egal, in welche Richtung er lebt.

Der Wald ist in der Lage, uns Menschen etwas zu lehren, wenn wir die Zeit haben, ihm zuzuhören.

Dichtes Unterholz links und rechts. Nach heutiger Lage der Dinge ist der Wald ihr grünes Sofa.

Von ihren Klienten beim Wandern gefunden zu werden, gehört gar nicht zu den besten Dingen. Er unterbricht ihre Gedanken. „Ich freue mich so, sie zu sehen.“ Seine Worte treffen sie. „Warum sind Sie hier?“ , fragt er seine Therapeutin. Sie trägt einen Sommerparka, Wanderhose und – schuhe sowie ihren Rucksack. Er redet gern und viel. Seine vielen Worte haben wenig Aussagen. Sie sagen viel und nichts. Das Geplänkel der anderen sollte längst verklungen sein, aber es hinterlässt in seinem Kopf tiefe Furchen. Sie schwieg ein paar Augenblicke lang. „Der Inhalt beim letzten Setting war folgende therapeutische Intervention: Sie müssen kein Meister der Reduktion werden, der nichts zu sagen hat, ein Geizkragen, was das Produzieren von Buchstaben angeht. Doch üben sie sich in der Kunst des <Weniger ist mehr>. Bewahren sie sich gleichzeitig die Fähigkeit, zu einem Thema Unmengen an Wörtern parat zu haben. Der Trick besteht darin, sie nicht alle zur gleichen Zeit rauszulassen. Die Welt da draußen hat nicht viel Zeit. Und sie sind nicht der Einzige, der viel zu sagen hat.“

Sie will ihre Klienten nicht mit Wissen nieder knüppeln – auch nicht mit ihren Ausführungen verstricken.

Er lächelt nachsichtig.

Dichte Vegetation von Kiefernwäldern können einschläfernd eintönig aussehen. Ein schönes Ebenbild für sein inneres Bühnenbild. Die Szenerie könnte er ändern. „Erzählen ist Selbstermächtigung“ Er fängt bei Adam und Eva an und kommt schnell zu seinem Höhepunkt: Animositäten und Sticheleien.

Die Krähen lassen sich nieder; die Krähen steigen auf. Die Bäume, die die launischen Vögel aufsuchen, scheinen nicht in der Lage, ihre Scharen aufzunehmen.

„Überraschen sie sich und andere mit einem neuen Tonfall, bringen sie sich und andere zum Lachen, statt permanent den Betroffenheitsknopf zu drücken.“ referiert ihr innerer Speaker.

Sie beugt sich vor, um ihren Hund an sich zu drücken. Selma ist sehr stolz auf Ashley. Sie dreht sich zu ihr um. Ashley schaut zu Frauchen hoch, ein riesiges Hä? ins Gesicht geschrieben. Ashley schaute sie an, als sei sie mit ihrer Schweigepflicht einverstanden.

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Psychologische Lebensweise ▪️Veränderung

Langsam steigt die Sonne hoch, und das Licht klettert herum, Baum für Baum, Kanal für Kanal, See für See, Stein für Stein, Blatt für Blatt, Bank für Bank… und alles glitzert von der Berührung mit dem Morgen. Schummrige Stimmung. Es hat letzte Nacht geregnet.

Wir sind in der Nähe des Rheins, eingefasst mit Feldern voller Weizen, Hafer, Gerste, Zuckerrüben, Kartoffeln Mais und Kohl. Es geht bergauf. Selma erinnert sich an die Wanderungen mit ihrem früheren hoch betagten Hund im Hundebuggy. Sie brauchte beide Hände, um den Buggy den Berg hinaufzuschieben.

Unser Stern, die Sonne, erobert sich mit ihren Strahlen mehr und mehr die Landschaft.

Wenngleich sie den Himmel kaum wahrnahm, da sie sich zum einen auf die Vergangenheit, dem Gestern und zum anderen auf die Gegenwart konzentrierte, auf sich, ihren Hund und auf dem Weg im Wald.

„Sie liegen falsch, wenn sie sich in der Vorstellung wiegen, dass sie, sowie sie sich auf eine Wanderung begeben, sofort von großartigen und existenziellen Gedanken erfüllt fühlen. Erst kommen die Gedanken an die Fürsorge für die eigene Person und den Hund“, schießt es ihr durch den Kopf.

Morgen… Wir interessieren uns wenig für die Zukunft. Wir interessieren uns für die Verlängerung der Vergangenheit ins Morgen.

Gestern sagte sie: „Wenn sie möchten kann ich mir morgen die Stimmen in ihrem Kopf ansehen.“ Jenes gestrige Morgen ist dasjenige Heute.

Zu wandern heißt, sich neuen Bildern, Geräuschen wie Gerüchen auszusetzen. Trotz anfänglicher Unsicherheit und Verwirrtheit herauszufinden, was man Tun oder Lassen will, soll, muss.

Die herunter gewehten Pollen, halb verrotteten Blätter und Früchte stehen zwar für Schönheit, dabei sehen sie auch gammelig aus, wie sie da drunter und drüber am Boden verstreut liegen – nass und mitunter verklebt.

Sie hat die wichtige Erkenntnis in der Natur dabei, dass sie nicht in ein fernes Land reisen muss, um Weisheit zu erleben. Der Wald vor der Haustür schenkt ihr neue Erkenntnisse über das Leben. Sie benötigt Kontakt zur Wirklichkeit. Und Zeit.

Unerwartet war der Wald so still. „Feenland“ denkt sie, einsamer Wald aus Eichen und großen Farnen, höher als ihr Kopf. Es war feucht, still, geheimnisvoll und weich, als trage sie Baumwolle in den Ohren. Hochgradig sinnlich, doch robust, wie der Waldpfad unter ihren Füßen. Ein kurzer Moment reine Nähe. Ein Zustand, der sich nur kurz aufrechterhalten lässt, bevor die Realität und die Trivialitäten sie zurückholen.

Das Licht hatte sich allmählich weiter verändert. Der Himmel verfärbte sich. Eine spürbare Veränderung, anders und keineswegs fremd.

Sie blickt in zwei unergründliche Augen, die sie liebevoll anschauen. Ashley steht neben ihr, den Kopf erhoben, die Brust gereckt mit einer weichen Schnauze und Flaum über der Nase. Sie spüren beide, dass sie gerade etwas sehr Wertvolles erleben.

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Psychologische Lebensweise ▪️Gedanken▪️ Glück

Es war eine herrliche Zeit –

Sie malte sich aus, wie sie keinen Terminen und Programmen folgt.

Mit ihrem Hund wird sie wandern und auf Weiden rasten. Sie und ihr Hund, die Natur mit ihren Terpenen genießen. Mit ganzer Seele, keine Gedanken mit Tiefgang, keine Analysen für keinen.

Hör auf, nach Berufung, Sinn und Erfüllung zu gieren, sagt sie den Klienten, deren unermüdliche Lebensaufgabe es zu sein scheint. Ein wohliges Gefühl an Zufriedenheit lindert aggressive wie ärgerliche Emotionen.

Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf, sah in den von Zweigen und Wipfeln gezeichneten Himmel und blinzelte in die Sonne.

Über Ihnen gleiten die Vögel im Kreis.

In sich gekehrt gingen sie und ihr kleiner Hund weiter hintereinander. Selma konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie an ihre Klienten dachte: „Selbst ihre Klienten setzen ihr Klagelied kreisend fort und manche hatten sich auf ihrem Grübelweg heillos verdreht.“ Sie hat den Teufelskreis mit System erlebt. Jetzt kann sie darüber lachen, aber zu der Zeit war es nicht lustig.

„Jetzt aber mal los“, rief sie sich innerlich zu. Ashley, Leinen los, motivierte sie ihren Hund, der sich prompt fiepsend und quiekend vor Freude im Kreis drehte. Die schönsten Geschenke können jederzeit daherkommen, selbst dann, wenn sie in Fell verpackt kommen.

Nach einer glücksseligen Stunde im Wald war es an der Zeit, nach Hause zu gehen.

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Psychologischer Lebensweg ▪️Stille

Von einer dummen Lage war sie heute genervt.

Sie musste raus.

Das Wandern ist eine Art und Weise, jenseits vom Zwang und Kampf im Arbeits- und Privatleben nach einem Ausgleich zu streben.

Sie verfügt nun wirklich nicht über die schwachen Nerven, die Unbeholfenheit, Naivität, Romatikerwartungen und Konfliktscheue, die sie von ihren Klienten und Patienten kennt. Doch heute ist ihr Missmut hoch und das Wandern auf eigene Faust hat nicht nur einen heilenden Effekt gegen krankhafte Depressionen bei ihren Patienten.

Die Spaziergänge im Wald machen ihr immer wieder Lust auf neue Schritte.

Letzte Nacht regnete es leicht. In der Morgendämmerung glitzern die Blätter und Spinnennetze wie behangen mit Strass-Sternen.

Menschen, die das Wandern verabscheuen, gehören oft zu den, die leicht gestresst und nervös fühlen, wenn unvorhergesehene Dinge geschehen. Sie bleiben am besten zu Hause in ihren sicheren vier Wänden.

Für Herta, die sich heute an die Wege hält, sind die Gefahren im Moment gering.

Der schaulustig Wandernde entwickelt die Fähigkeit, alternative Normen und soziale Zusammenhänge zu erblicken.

Die Gegend ist geprägt von Ackerflächen, Wiesen, Wäldern und Wasserläufen.

Sie wandert unter satt-grünen Blätterdächern dahin. Das echte Bühnenbild ist Balsam für ihre Seele und eine Wohltat für den Körper. Ihr bester Freund ist ihr pelziger Begleiter.

Nun, da sie auf einem Waldpfad wandert, der sich im Zickzack durch den Mischwald zieht, begreift sie:

Warten ist heute für sie eine Zumutung. Sie wünscht sich mit aller Macht eine Veränderung herbei. Ihren Klienten lehrt sie: „Lerne auszuharren!“ Eine Idee oder Vision auszubrüten, ist wie Brot backen. Zunächst muss der Teig hergestellt werden. Dann muss er mit viel Zeit und Wärme „wachsen“ können.

Die beiden Unzertrennlichen schlendern lässig weiter in den Wald hinein. Die Waldluft schmeckt köstlich. Nach Unabhängigkeit. Sie hält inne, stellt sich aufrecht und atmet achtsam mehrmals tief durch. Ihr Hund kennt das und setzt sich seitlich zu seinem Frauchen. Herta schaut auf Ashley hinunter. Sie sitzt aufrecht und blickt entspannt in den tiefen Wald hinein. Ihr langhaariger Schwanz liegt gelassen auf dem weichen Erdreich. Sie war mal ein schüchterner, nervöser Hund und Herta stand früher da wie eine glücklose Besitzerin, die ihren Hund nicht im Griff hat.

Herta muss unwillkürlich in sich hinein lächeln, voller Liebe. Ihr Hund hatte angefangen, sein Leben zu genießen und gab ihr jetzt etwas zurück.

Nun war es endlich still, so still, dass sie meinte, die Waldfeen zu hören.

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